Seilwinden-Bauaufzug

Das Prinzip eines Seilaufzugs funktioniert ähnlich wie bei einem Flschenzug: Das Antriebsrad wird meist von einem Elektromotor und einem Gegengewicht nach oben bewegt, das mehrere Zugseile, meist ein Stahlseil, aufweist.

Im Handwerksbereich setzen zum Beispiel Gerüstbauer, Dachdecker, Maurer oder Zimmerer Seilwinden auch oft in Form von Seilaufzügen ein, um schwere Lasten in die oberen Etagen zu befördern, da es sich um eine besonders einfache – der Seilaufzug ist schnell aufzubauen – und kostengünstige Methode handelt. Ein Vortiel gegenüber Zahnstangenaufzügen ist die einfsche Monatage. Man unterscheidet geführte und ungeführte Seilaufzüge.

Ungeführter Seilaufzug

Bei den ungeführten Seilaufzügen unterscheidet man oben und unten hängende Seilwinden.

Der oben hängende Seilaufzug wird oben am Gebäude oder am Baugerüst befestigt. Häufig wird dieser in Kombination mit einem frei beweglichen Schwenkarm montiert. Die übliche Arbeitshöhe der Seilaufzüge liegt bei etwa 50 Meter, in wenigen Fällen lassen sich auch bsi zu 75 Meter erreichen.

Wird der oben hängende Seilaufzug am Gerüst montiert, ist der Seilaufzug besonders schnell einsetzbar. Für die Montage ist kein Aufzugsmonteur notwendig. Auch ein geschulter Gerüstbauer kann eine Seilwinde einhängen.

Der Antrieb des unten hängenden Seilaufzugs wird unten am Gerüst befestigt und ist daher noch einfacher und schneller aufzubauen. Um möglichst flexibel Lasten bewegen zu können, kann aber auch hier oben, je nach gewünschter Höhe am Gerüst oder Gebäude, ein Schwenkarm eingehängt werden.

Bei Fischbacher Baumaschinen können Sie folgende Seilaufzüge mieten:

Seilaufzüge können Sie in München bei Fischbacher Baumaschinen mieten.

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